Mein wahres Leben: Thermostat, der 2. Versuch

Dienstag, 8. Mai 2012

Thermostat, der 2. Versuch


Im Fachmarkt heute, konnten sie mir heute nicht weiterhelfen. Es wurde kein passender Thermostat gefunden.
Ich habe dann noch die restlichen Baumärkte „abgeklappert“, aber ohne Erfolg.
Im letzten Baumarkt habe ich dann einen programmierbaren Energiespar-Regler für Heizkörper im Regal liegen sehen. Auf der Verpackung steht, ersetzt den Thermostatkopf, spart 30 % Energie, einfache Montage und passt, dank mehrerer mitgelieferter Adapter auf fast alle Heizkörperventile.
Ich dachte mir, das ist die Lösung und kaufte das Ding.
Zu Hause angekommen, musste ich leider wieder feststellen, dass auch der Energiespar-Regler nicht zu montieren war. Kein Adapter passte richtig, bis auf  einer, welcher gehen müsste, wenn der Innendurchmesser 2 mm größer wäre. Den habe ich heute gleich zu einem Bekannten geschafft, mit der Bitte, den Innendurchmesser auf 25 mm aufzubohren (oder aufzudrehen).

Auf eine Diskussion in einem älteren Post möchte ich Euch aufmerksam machen, da man ja das als Außenstehender nur zufällig mitbekommen würde:


Vielleicht hat der eine oder andere da auch was zu zusagen.

Eure Andrea

8 Kommentare:

  1. Hallo Andrea,

    ich schrieb ja gestern schon was zum Thermostat, na gut, aufbohren sollte auch gehen. Eigentlich wäre das ein guter Stoff für eine Fotoreportage gewesen...

    Deine Diskussion im anderen Post: Ich halte öffentliche Diskussionen mit Leuten die anonym sind für sinnfrei, die sollen sich per email melden oder es sein lassen. Einer der Gründe aus denen ich anonyme Kommentare bei mir in der Regel nicht durchlasse.

    Ich habe doch mal was dazu geschrieben bin mir aber ziemlich sicher hier Perlen vor die Säue gestreut zu haben.

    LG Corinna ;)

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    1. Hallo Corinna,

      die Diskussion in dem anderen Post mache ich in der Hoffnung, ein bisschen Aufklärungsarbeit zu leisten, um Menschen, die falsche Vorstellungen über uns haben, zu zeigen, was Transidentität für die Betroffenen bedeutet. Ob mir das bei Allen gelingt, glaube ich nicht, aber bei dem einen oder anderen sorgt es vielleicht dafür, dass das Bild über uns gerade gerückt wird. Dein Kommentar dazu, finde ich aber gut und er hilft auch etwas dabei.

      Du weist doch, ich versuche immer höflich und nett zu bleiben und wenn ich mal jemand „über den Mund fahre“, dann muss er es schon arg übertrieben haben.

      LG Andrea

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  2. Liebe Andrea, liebe Corinna,

    den Kommentaren von euch stimme ich vorbehaltslos zu. Ob aber ein Blog die richtige Plattform für solche Grundsatzdiskussionen ist, wage ich zu bezweifeln.
    Noch 3 Anmerkungen von mir:
    - Anonym -geht gar nicht.
    - Ungern lasse ich meine Seele und meine Empfindungen mit einer Festplatte vergleichen.
    - ich zitiere Friedrich Rückert:
    Die, die auf ihrer Meinung beharren
    das sind die N......!

    Liebe Grüße

    Cosima

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    1. Hallo Cosima,

      dass mein Blog nicht die richtige Plattform für solche Diskussionen ist, stimme ich Dir zu. Aber einfach abwürgen wollte ich nicht, da ich ja auch aufklären will und man kann ja nicht von allen erwarten, dass sie sich mit dem Thema auskennen. Wenn ich vielleicht bei „Anonym“ nichts erreicht habe, so doch gegebenenfalls bei Anderen, die das gelesen haben.

      LG Andrea

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  3. Wenn ein 57 Jähriger Mann sich den penis amputieren läßt,ist dies für mich ok,aber genauso nehme ich für mich in Anspruch,daß ich sowas nicht gut finden muß,denn eine Frau besteht für mich nicht nur aus einer vagina. Eine Frau zu sein,bedeutet eine weibliche Sozialisation gehabt zu haben,genauso wie einen xx-chromosomensatz.Beides ist bei männlichen Transen nicht gegeben,es sind halt schwanzlose transvestiten,mit dem Körperbau eines mannes und meist ohne Kopfhaare da Androgen bedingter Haarausfall. das sind für mich karrikaturen,aber keine begehrenswerte Frauen. aber wie gesagt,wenn es den betroffenen Männern Spaß macht,ist das ok,die hauptbeschädigten sind die Ehefrauen,die in diesem Alter auch keinen anderen Partner mehr finden und so notgedrungen bei ihren Partnern bleiben.Die Ehefrauen sind die bedauernswerten Opfer ihrer verdrehten Männer,aber da sie Frauen sind und während ihrer ehe gelernt haben,still zu leiden,ertragen sie auch noch diese Schmach, hauptsache die monatliche Alimentation und die Altersversorgung stimmen.

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    1. Hallo „Anonym“,

      Deine Antwort zeigt, Du kannst und willst uns und die Zusammenhänge nicht verstehen.
      Deswegen sollten wir an dieser Stelle die Diskussion hier beenden, denn so ein Blog ist dafür die falsche Stelle so etwas zu diskutieren. Vielleicht solltest Du dich im Netz auch erst mal schlau machen, was Transsexualität ist und insbesondere für die Betroffenen bedeutet und was der Unterschied zu Transvestismus ist.

      LG Andrea

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  4. Liebe Andrea,
    Sinnlosdiskussionen mit anonymen unbelehrbaren Leuten habe ich mir ganz schnell abgewöhnt. Als mich meine Nachbarin (glaube 70)fragte, warum ich nun nach fast 20 Jahren Ehe und Kindern mit fast 50 meine Entscheidung getroffen habe, musste ich sie fragen, warum sie gerade jetzt mit ihrer Krankheit beim Arzt war. Antwort: "Weil ich es nicht mehr ausgehalten habe". Und genau so ging es mir, habe ich gesagt und dann war Ruhe.
    Die Problematik besteht nicht nur im Unverständnis. Bei den meisten Menschen wird psychischer Druck erst akzeptiert, wenn du in der Klapse bist,du entweder schon am Baum hängst oder die Getränkeindustrie stärkst.
    Ich an deiner Stelle , würde so etwas gleich löschen.

    Liebe Grüße von Miriam aus der Lausitz
    (schau mal, ob du meine Mail übersehen hast)

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    1. Hallo Miriam,

      ich glaube, Du hast Recht. Ich bin nur so ungern unhöflich. Aber manchmal ist es vielleicht doch notwendig. Aber „anonym“ merkt ja scheinbar noch nicht mal, dass er sich selbst bloßstellt.

      LG Andrea

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