Nachdem Anke-Luzia eine Eheurkunde ohne ihren alten Vornamen verweigert wurde und Sie Antwort vom Bundeskanzleramt erhalten hatte, wendete sie sich nochmal Ende Dezember an das zuständige Standesamt.
Sie machte klar, dass Sie nicht vor einer Anzeige zurückschrecken und Presse einschalten wird.
Die Standesbeamtin bat dann darum, noch ein wenig zu warten, weil sie die Sache weiter an die Rechtsabteilung gibt.
Mitte Januar kam dann der Anruf, dass jetzt doch die Eheurkunde so ausgestellt wird, wie gefordert.
Inzwischen hält Anke-Luzia die „richtige“ Eheurkunde, also ohne ihren alten Namen, in den Händen.
Es zeigt sich doch immer wieder, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss und sich wehren helfen kann.
Eure Andrea
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