Da ich bei der letzten Folge nicht beteiligt war hier der Kurzkommentar dazu von mir.
Normalerweise sagt man "das Beste kommt zum Schluß".
Im Fall der Präsentation von Nina Radtke war dies meiner Meinung nach auch der Fall. Sie bekam endlich mal die Chance darzustellen daß der TS-Weg mehr ist als nur operative Korrekturen. Es hat auch was damit zu tun sich dem alten Leben bewußt zu stellen.
Mit dem alten Leben abzuschließen, es aufzuschreiben, in eine
Flaschenpost zu packen und in den Fluß zu werfen fand ich eine
großartige Symbolik von Akindra.
Sophia-Doreen mit ihrem Versuch als Sängerin Fuß zu fassen fand ich interessant. Auch wenn die Idee einer singenden Transfrau schon durch Betti Bambi in Staffel 1 im Nachgang ihres Auftritts bei DSDS dargestellt wurde.
Der Rest... nun ja... wer sich nur diese letzte Folge angesehen hat mag zu dem Schluß kommen daß Transsexualität etwas ist was jüngere Menschen beschäftigt die hauptsächlich an somatischen Maßnahmen zur Verschönerung ihres Äußeren interessiert sind. Und das war zumindest für diese abschließende Folge doch etwas kurz gegriffen meine ich.
LG Corinna
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