Mein wahres Leben: Zum Hundefrisör

Mittwoch, 4. April 2012

Zum Hundefrisör


Bearded Collies werden normalerweise nicht geschoren. Aber wir haben uns angewöhnt, wenn es im Frühjahr wärmer wird, das Fell bei unserer Mace ein wenig zu kürzen. Ein Beardie kann, wenn es warm wird, unter seinem dichten, langen Pelz leiden. Auch im Wald und Flur verfangen sich ständig kleine Zweige, Kletten usw. darin und man muss sie laufend entfernen, damit sie sich nicht erst richtig „einweben“. Und das Kämmen mit kürzerem Fell geht ja auch leichter.

Deshalb waren wir heute in Schlanstedt bei unserer Hundefrisöse Petra. Damit der Hund auch hinterher einigermaßen aussieht, lassen wir das lieber von einem Profi machen.
Petra kannte mich schon als Andrea.
Als ich vor ca. einem Jahr das erste Mal als Frau dorthin gefahren bin, hatte meine Frau zu ihr gesagt, dass es Wolfgang nicht mehr gibt und sie Ihre Freundin Andrea mitgebracht hat. Daraufhin hatte sie ganz erschrocken gefragt, was dann mit Wolfgang ist, in der Annahme, es wäre was Schreckliches passiert. Wir haben dann aber alles aufgeklärt. Sie hatte mich wirklich nicht erkannt hat und für eine Freundin gehalten. Danach kamen dann ganz viele neugierige Fragen, die wir auch alle gerne beantwortet haben.
Auch heute kamen viele Fragen, hauptsächlich zur bevorstehenden Operation.

Weiterhin war ich heute zu meiner 10. und damit erst einmal letzten logopädischen Sitzung.
Mein Logopäde meint, meine Stimme ist besser geworden, aber es ist noch nicht ausreichend und man sollte das Stimmtraining noch weiter machen. Messungen oder Vergleichsaufnahmen wurden leider nicht gemacht.
Man selbst kann es aber leider schlecht beurteilen, ob es was gebracht hat.

Eure Andrea

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